Waldbaden – in der Einfachheit liegt das Geheimnis

Waldbaden- der Name dieser sehr alten Praxis kann irre führend sein- beim Waldbaden geht es nicht um ein gewöhnliches Bad mit Wasser oder gar ein Schwimmbad im Wald sondern um das bewusste verweilen im Wald, das Eintauchen in die heilsame Atmosphäre des Waldes.

Die Praxis des Waldbadens hat Ihre Ursprünge vermutlich in China und ist über 2500 Jahre alt. In den 1980er- Jahren hat man in Japan dieses alte Wissen um die Heilkraft des Waldes aufgegriffen. Dort wurde Waldbaden unter dem Begriff „Shinrin Yoku“ bekannt.

In Japan aber auch in China, Taiwan und Korea wird der Wald mit seinen facettenreichen positiven Eigenschaften längst schulmedizinisch anerkannt und in medizinische und psychotherapeutische Therapien integriert- sowohl zur Behandlung als auch präventiv! Hierzulande sieht das aber leider noch ganz anders aus.

Doch wie so oft, liegt auch bei der Idee des Waldbades in der Einfachheit das Geheimnis und glücklicherweise liegt der Wald oder zumindest ein Stück Natur oft nicht allzu weit von der eigenen Haustür entfernt.

Beim Waldbaden geht es schlichterweise darum, Zeit in der Natur zu verbringen, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Dabei steht ein bewusstes, sinnliches Erleben des Waldes im Vordergrund. Um in den Wald einzutauchen, bedient sich die Praxis des „Shinrin Yoku“ verschiedener Ansätze: langsame Spaziergänge, Meditationen, gezielte Achtsamkeits- und Wahrnehmungsübungen für Körper, Geist und Seele sowie weitere Praktiken werden genutzt, um die Verbindung zur Natur zur vertiefen oder wieder herzustellen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt und falsch machen kann man praktisch auch nichts denn es gibt weder feste Regeln noch Abläufe.

Wichtig ist nur, dass dieser besondere Waldaufenthalt zur Entschleunigung beitragen soll und somit ist weniger oft mehr.

Waldbaden- der Name dieser sehr alten Praxis kann irre führend sein- beim Waldbaden geht es nicht um ein gewöhnliches Bad mit Wasser oder gar ein Schwimmbad im Wald sondern um das bewusste verweilen im Wald, das Eintauchen in die heilsame Atmosphäre des Waldes.

Die Praxis des Waldbadens hat Ihre Ursprünge vermutlich in China und ist über 2500 Jahre alt. In den 1980er- Jahren hat man in Japan dieses alte Wissen um die Heilkraft des Waldes aufgegriffen. Dort wurde Waldbaden unter dem Begriff „Shinrin Yoku“ bekannt.

In Japan aber auch in China, Taiwan und Korea wird der Wald mit seinen facettenreichen positiven Eigenschaften längst schulmedizinisch anerkannt und in medizinische und psychotherapeutische Therapien integriert- sowohl zur Behandlung als auch präventiv! Hierzulande sieht das aber leider noch ganz anders aus.

Doch wie so oft, liegt auch bei der Idee des Waldbades in der Einfachheit das Geheimnis und glücklicherweise liegt der Wald oder zumindest ein Stück Natur oft nicht allzu weit von der eigenen Haustür entfernt.

Beim Waldbaden geht es schlichterweise darum, Zeit in der Natur zu verbringen, um Gesundheit und Wohlbefinden zu fördern. Dabei steht ein bewusstes, sinnliches Erleben des Waldes im Vordergrund. Um in den Wald einzutauchen, bedient sich die Praxis des „Shinrin Yoku“ verschiedener Ansätze: langsame Spaziergänge, Meditationen, gezielte Achtsamkeits- und Wahrnehmungsübungen für Körper, Geist und Seele sowie weitere Praktiken werden genutzt, um die Verbindung zur Natur zur vertiefen oder wieder herzustellen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt und falsch machen kann man praktisch auch nichts denn es gibt weder feste Regeln noch Abläufe.

Wichtig ist nur, dass dieser besondere Waldaufenthalt zur Entschleunigung beitragen soll und somit ist weniger oft mehr.

Wobei kann Waldbaden helfen?

Wer gerne Zeit im Wald oder der Natur verbringt, weiß selbst, wie gut diese Zeit für Körper, Geist und Seele ist und braucht keine „Beweise“ für die Heilkräfte der Natur-  und doch sind die positiven Auswirkungen von Waldbaden auf die körperliche und geistige Gesundheit inzwischen wissenschaftlich belegt und bieten erstaunliche Ergebnisse.So kann ein regelmäßiges Waldbaden

  • den Blutdruck senken
  • Stress abbauen
  • das Immunsystem stärken
  • die Konzentrationsfähigkeit verbessern
  • die Genesung unterstützen
  • den Blutdruck harmonisieren
  • die Lebensenergie (Prana) stärken
  • Schlafstörungen mindern
  • Atemprobleme und Lungenkrankheiten lindern
  • die Bildung der natürlichen Killerzellen steigern und damit potentielle Krebszellen zerstören
  • die Herzschutzsubstanz DHEA bilden
  • deine Naturverbindung stärken
  • ….


und das ist doch alles ziemlich faszinierend oder?

Aber wie wirkt der Wald denn eigentlich?

Für die vielen positiven, gesundheitsfördernden Auswirkungen des Waldbadens sind eine Reihe von verschiedenen Faktoren verantwortlich. Der Wald ist voll von wunderbaren Gerüchen, Düften, Farben und Geräuschen: allein der Gedanke an das Zwitschern der Vögel, das Rauschen der Blätter, den Geruch der Erde sowie die wundervoll vielen verschiedenen Grüntöne wirkt sich entspannend auf uns aus.

Die gesamte Waldluft ist erfüllt von heilsamen „Terpenen“, die bei einem Aufenthalt im Wald eingeatmet werden. Diese flüchtigen organischen Substanzen werden von Bäumen und Pflanzen abgesondert und unser Immunsystem reagiert darauf mit der Steigerung von Abwehrkräften und der erhöhten Produktion von natürlichen Killerzellen und AntiKrebs-Proteinen.

Die vielfältige Mischung der Aromen ist dabei je nach Tages- und Jahreszeit, Art und Dichte der Vegetation sowie Witterung höchst unterschiedlich. Der Wald als abgeschlossenes System sorgt jedoch dafür, dass sich die Terpene nicht verflüchtigen: Büsche und Sträucher am Waldesrand schützen das Innere des Waldes vor Wind, das Blätterdach der Baumkronen sorgt dafür, dass sich die Terpene nicht verflüchtigen oder durch die  UV- Strahlung zerstört werden. Auch die Farbe grün gilt als beruhigend; in den unzähligen Schattierungen, die der Wald zu bieten hat, wirkt die Farbe besonders intensiv auf das Unterbewusstsein. Neben all diesen wundervollen Aspekten wirkt aber auch die Waldatmosphäre an sich, der in sich „geschlossene“ Raum, fern von sozialen Maßstäben, fern des Alltags- dem Wald ist es völlig egal, ob du geschminkt oder ungeschminkt herumläufst oder wie viel Geld du auf dem Konto hast. Im Wald kannst du völlig mit dir selbst sein- du selbst sein.

Natürlich ist ein geführter Waldbaden Workshop wie du ihn beispielsweise bei uns buchen kannst ein besonderes Erlebnis. Wenn du aber Lust auf ein Bad im Wald hast, brauchst du neben etwas Wald und ein wenig Zeit nicht viel mehr. Lass` die Seele nach Lust und Laune baumeln, spaziere, beobachte, meditiere, male, schreibe, mache ein Nickerchen oder tue einfach mal gar nichts…

Wobei kann Waldbaden helfen?

Wer gerne Zeit im Wald oder der Natur verbringt, weiß selbst, wie gut diese Zeit für Körper, Geist und Seele ist und braucht keine „Beweise“ für die Heilkräfte der Natur-  und doch sind die positiven Auswirkungen von Waldbaden auf die körperliche und geistige Gesundheit inzwischen wissenschaftlich belegt und bieten erstaunliche Ergebnisse.So kann ein regelmäßiges Waldbaden

  • den Blutdruck senken
  • Stress abbauen
  • das Immunsystem stärken
  • die Konzentrationsfähigkeit verbessern
  • die Genesung unterstützen
  • den Blutdruck harmonisieren
  • die Lebensenergie (Prana) stärken
  • Schlafstörungen mindern
  • Atemprobleme und Lungenkrankheiten lindern
  • die Bildung der natürlichen Killerzellen steigern und damit potentielle Krebszellen zerstören
  • die Herzschutzsubstanz DHEA bilden
  • deine Naturverbindung stärken
  • ….


und das ist doch alles ziemlich faszinierend oder?

Aber wie wirkt der Wald denn eigentlich?

Für die vielen positiven, gesundheitsfördernden Auswirkungen des Waldbadens sind eine Reihe von verschiedenen Faktoren verantwortlich. Der Wald ist voll von wunderbaren Gerüchen, Düften, Farben und Geräuschen: allein der Gedanke an das Zwitschern der Vögel, das Rauschen der Blätter, den Geruch der Erde sowie die wundervoll vielen verschiedenen Grüntöne wirkt sich entspannend auf uns aus.

Die gesamte Waldluft ist erfüllt von heilsamen „Terpenen“, die bei einem Aufenthalt im Wald eingeatmet werden. Diese flüchtigen organischen Substanzen werden von Bäumen und Pflanzen abgesondert und unser Immunsystem reagiert darauf mit der Steigerung von Abwehrkräften und der erhöhten Produktion von natürlichen Killerzellen und AntiKrebs-Proteinen.

Die vielfältige Mischung der Aromen ist dabei je nach Tages- und Jahreszeit, Art und Dichte der Vegetation sowie Witterung höchst unterschiedlich. Der Wald als abgeschlossenes System sorgt jedoch dafür, dass sich die Terpene nicht verflüchtigen: Büsche und Sträucher am Waldesrand schützen das Innere des Waldes vor Wind, das Blätterdach der Baumkronen sorgt dafür, dass sich die Terpene nicht verflüchtigen oder durch die  UV- Strahlung zerstört werden. Auch die Farbe grün gilt als beruhigend; in den unzähligen Schattierungen, die der Wald zu bieten hat, wirkt die Farbe besonders intensiv auf das Unterbewusstsein. Neben all diesen wundervollen Aspekten wirkt aber auch die Waldatmosphäre an sich, der in sich „geschlossene“ Raum, fern von sozialen Maßstäben, fern des Alltags- dem Wald ist es völlig egal, ob du geschminkt oder ungeschminkt herumläufst oder wie viel Geld du auf dem Konto hast. Im Wald kannst du völlig mit dir selbst sein- du selbst sein.

Natürlich ist ein geführter Waldbaden Workshop wie du ihn beispielsweise bei uns buchen kannst ein besonderes Erlebnis. Wenn du aber Lust auf ein Bad im Wald hast, brauchst du neben etwas Wald und ein wenig Zeit nicht viel mehr. Lass` die Seele nach Lust und Laune baumeln, spaziere, beobachte, meditiere, male, schreibe, mache ein Nickerchen oder tue einfach mal gar nichts…

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